- Saugen Sie Ihren Teppich alle paar Tage ab, um groben Schmutz zu beseitigen.
- Achten Sie beim Teppich reinigen darauf, die Materialverträglichkeit zu prüfen.
- Einige Hausmittel wirken deutlich sanfter als chemische Teppichreiniger. Sie schonen die Fasern, sodass Sie noch lange Freude an Ihrem Teppich haben.
Teppiche machen den Wohnraum gemütlich und sorgen für eine warme Atmosphäre. Sie helfen dabei, Akzente zu setzen oder dienen als repräsentatives Stilelement. Eines ist den vielen Teppichen jedoch gemeinsam: In den Fasern bleiben viele Staub- und Schmutzpartikel hängen.
Wie reinige ich meinen Teppich richtig? Wie oft benötigt das gute Stück Pflege? Und welche Mittel sind am besten geeignet, um den Teppich zu säubern?
In unserem Ratgeber gehen wir auf all diese und viele weitere Fragen ein. Sie erhalten Tipps, wie Sie gegen Flecken vorgehen können und welche Hausmittel am besten wirken. Dabei widmen wir uns den verschiedenen Teppichen, wie etwa dem Sisalteppich, dem Flokati oder dem empfindlichen Seidenteppich.
1. Den Teppich reinigen – Grundregeln im Überblick
Wenn Sie einen Teppich bei sich zu Hause haben, sollten Sie diesen pflegen. Für eine reguläre Reinigung, die Sie je nach Beanspruchung alle paar Tage oder auch erst nach einigen Wochen durchführen sollten, benötigen Sie
- einen Staubsauger
- und einen Teppichklopfer.
Die Fasern von Teppichen beherbergen eine Vielzahl verschiedener Schmutzpartikel. Jedes Mal, wenn Sie von draußen kommen, wird etwas Dreck mit in die Wohnung getragen. Haben Sie Kinder, die häufig raus- und reinlaufen, erhöht sich der Schmutz in Ihrem Zuhause massiv.
Die deutsche Teppichindustrie:
Auch wenn der Umsatz der Teppichunternehmen laut Statistik in den letzten Jahren leicht gesunken ist, liegt der Umsatz mit knapp 800 Millionen Euro dennoch auf einem konstant hohen Niveau.
Als erste Maßnahme können Sie daher zum Staubsauger greifen. Bei der Art der Anwendung scheiden sich die Geister. Es gibt zwar spezielle Teppichdüsen, inwieweit diese sinnvoll sind und den Schmutz tatsächlich besser entfernen, bleibt indes fraglich.
Letztlich spielt es allerdings kaum eine entscheidende Rolle, ob Sie den regulären Aufsatz oder aber einen speziellen Aufsatz Ihres Staubsaugers verwenden. Selbst bei starken Geräten, die eine hohe Leistung aufweisen, werden nicht alle Staub- und Schmutzpartikel aus den Fasern des Teppichs entfernt.
Wenn Sie Ihren Teppich reinigen möchten, sollten Sie daher von Zeit zu Zeit zu einem Teppichklopfer greifen. Auch wenn dieses Utensil heute nur noch wenig Verwendung findet, so können Sie tiefsitzenden Schmutz deutlich besser ausklopfen als dies mit einem Staubsauger möglich ist.
Beherzigen Sie beim Ausklopfen folgende Ratschläge:
- Schlagen Sie Ihren Teppich immer nur an der frischen Luft aus, da Sie ansonsten den Staub und Schmutz in Ihrer Wohnung verteilen.
- Verzichten Sie zu Ruhezeiten auf das Ausschlagen, um Ärger mit den Nachbarn zu vermeiden.
- Klopfen Sie nur auf die Unterseite des Teppichs. Sie wollen den Dreck schließlich aus dem Teppich herausschleudern und nicht tiefer in die Fasern hereindrücken.
- Lassen Sie Ihren Teppich im Anschluss an das Ausklopfen kurz draußen liegen oder hängen, damit dieser etwas frische Luft bekommt. Direkte Sonneneinstrahlung sollten Sie allerdings vermeiden, da bei empfindlichen Stoffen die Farben leiden können.
Tipp: Auch im Winter müssen Sie nicht auf das Ausklopfen verzichten. Legen Sie den Teppich mit der Oberseite nach unten auf den Schnee und beginnen Sie mit dem Ausklopfen. Der austretende Staub und Dreck wird von dem darunterliegenden Schnee aufgenommen und gebunden.
2. Intensivreinigung und Pflege für den Teppich
Sind auf dem Teppich nicht nur Flusen und Dreck zu sehen, sondern auch kleinere Flecken, wird es Zeit für die intensive Pflege. Damit Ihr Teppich wieder wie neu strahlt, hilft in der Regel Wasser. An dieser Stelle ist jedoch Vorsicht geboten. Es gibt zwar viele Teppiche, denen Wasser nicht zusetzt, einige Varianten sollten Sie jedoch besonders behutsam behandeln.
Bei den meisten gekauften Teppichen finden Sie Hinweise zum möglichen Wasserkontakt auf dem eingenähten Schildchen. Teils können Sie kleinere Teppiche sogar direkt in die Waschmaschine geben. Das Waschen in der Maschine ist vor allem bei Badteppichen üblich. Hochwertige Wohnzimmerteppiche werden Sie nicht in die Waschmaschine stecken können, selbst wenn Sie sie tatsächlich in die Trommel bugsiert bekämen.
Falls Sie Ihren Teppich in der Maschine waschen können, hängen Sie diesen zum Trocknen auf, bevor Sie ihn auf den Boden legen. Sofern der Teppich nicht vollständig abtrocknen kann, besteht die Gefahr, dass sich Schimmel- oder Stockflecken bilden.
2.1. Die Nassreinigung des Teppichs
Eine Nassreinigung lässt sich auf zweierlei Arten durchführen:
- mit einem professionellen Teppichreinigungsgerät
- mit einem Dampfreiniger
Da Sie wahrscheinlich kein professionelles Reinigungsgerät besitzen, können Sie sich ein solches im Fachhandel leihen. Die Leihgebühr für den Einsatz liegt bei etwa 20 bis 30 Euro pro Stunde. Zusätzlich müssen Sie die Kosten für die speziellen Teppichreinigungsmittel tragen.
Schließen Sie den Nassreiniger an und fahren Sie damit über den Teppich. Am besten ziehen Sie den Sauger zu Ihnen hin. So fällt das Reinigen leichter. Führen Sie das Gerät in Bahnen, die leicht überlappen, über den Teppich.
Im Folgenden finden Sie eine Liste mit Vor- und Nachteilen der Verwendung eines Teppichreinigungsgeräts:
- sehr gründliche Reinigung
- lässt sich schnell erledigen
- beseitigt Schmutz und kleinere Flecken effektiv
- das Leihen ist kostspielig
- die Geräte sind relativ schwer und unhandlich
- ersetzt die professionelle Teppichreinigung nicht
Ein Teppichreinigungsgerät sprüht eine Lösung auf den Teppich auf und saugt diese anschließend direkt wieder ab. So wird extrem viel Schmutz aufgenommen. Da der Teppich bei dieser Vorgehensweise relativ nass wird, sollten Sie eine Unterlage verwenden. Zusätzlich können Sie anschließend einen reinen Saugvorgang starten, sodass ein großer Teil der Feuchtigkeit absorbiert wird.
Falls Sie als Allergiker nicht auf Ihren Teppich verzichten möchten, sollten Sie ihn mindestens einmal im Jahr auf diese Art behandeln. Bei dieser Vorgehensweise werden die meisten Hausstaubmilben abgesaugt oder aber abgetötet.
Neben der Verwendung eines professionellen Teppichreinigungsgeräts haben Sie auch die Möglichkeit, mit einem Dampfreiniger vorzugehen. Ein solches Gerät findet sich in vielen Haushalten und muss nicht extra herbeigeschafft werden.
Im Gegensatz zu einem professionellen Teppichreinigungsgerät kommt der Dampfreiniger ohne Chemie aus. Wenn Sie Ihren Teppich reinigen, müssen Sie allerdings extrem vorsichtig sein. Zu viel Hitze schadet empfindlichen Fasern. Tasten Sie sich daher langsam heran und stellen Sie an Ihrem Dampfreiniger zunächst ein niedrige Temperatur ein.
Setzen Sie den Teppich zu großer Hitze aus, beschädigen Sie unter Umständen die Fasern des Teppich, wodurch sich diese zusammenziehen können. Bei einem nicht exakt angepassten Teppich fällt dies vielleicht nicht auf.
Wenn Sie hingegen Ihren Teppichboden reinigen und dieser anschließend zwei Zentimeter kleiner ist, werden Sie dies schnell merken. Setzen Sie daher, falls möglich, besser auf ein professionelles Teppichreinigungsgerät.
2.2. Den Teppich in trockenem Zustand reinigen
Nicht jeder Teppich ist für die Nassreinigung ausgelegt. Empfindliche Orientteppiche, wie ein Perserteppich oder auch ein Teppich aus Hochflor freuen sich nur wenig über Wasser. Zwar können Sie Flecken in der Regel auch mit Wasser entfernen, ein komplettes Durchnässen sollten Sie hingegen vermeiden.
Zum Glück können Sie Ihren wasserscheuen Teppich jedoch auch in trockenem Zustand von Staub, Milben, grobem Dreck und Flecken befreien. Dafür benötigen Sie Folgendes:
- einen Schrubber
- ein Teppichreinigungspulver
- einen Staubsauger
- viel Zeit
Streuen Sie das Pulver direkt auf den Teppich. Verteilen Sie es so gut wie möglich gleichmäßig auf der gesamten Fläche. Nun kommt der Schrubber zum Einsatz. Reiben Sie damit über die Fasern. Um den Teppich zu schonen, streichen Sie nur in die Richtung der Fasern. Versuchen Sie das Pulver kräftig einzudrücken, damit es Verschmutzungen beseitigen kann.
Sobald Sie das Pulver eingearbeitet haben, können Sie es absaugen. Bei stärkeren Verschmutzungen verfärbt sich das Teppichpulver dunkel. Je öfter Sie die gesamte Prozedur wiederholen, desto weniger Schmutz kann das Teppichpulver aufnehmen. Sofern sich das Pulver nicht mehr verfärbt, ist die Reinigung abgeschlossen.
Selbstverständlich können Sie nach jedem Durchgang aufhören, wenn Sie meinen, dass Ihr Teppich ausreichend gereinigt wurde. Der noch verbliebene Rest des Teppichpulvers lässt sich leicht mit einem Teppichklopfer an der frischen Luft ausklopfen.
3. Flecken entfernen – mit diesen Hausmitteln gelingt es!
Bei akuten Flecken müssen Sie nicht zwingend zum chemischen Teppichreiniger greifen. Es gibt zahlreiche verschiedene Hausmittel, die bestens helfen, um Flecken zu entfernen. In der Übersicht gehen wir auf gängige Methoden und unterschiedliche Flecken ein. Wichtig ist jedoch vor allem der Zeitfaktor.
Je schneller Sie einen Fleck behandeln, desto leichter lässt er sich beseitigen. Wenn Sie längere Zeit warten, können sich die Farb-, Geruchs- und Feststoffe intensiv mit den Fasern des Teppichs verbinden.
Hausmittel | Wirkung und Anwendung |
---|---|
Rasierschaum | Um Ihren Teppich mit Rasierschaum zu reinigen, benötigen Sie einen nicht gefärbten Schaum.
Im Wesentlichen funktioniert Rasierschaum wie Teppichschaum. Sie können den Schaum direkt auf den Fleck sprühen. Drücken Sie den Schaum anschließend mit einer Bürste tief in die Fasern des Teppichs hinein und lassen Sie den Schaum für einige Minuten einwirken. Im Anschluss saugen Sie die Reste des Schaums mit einem Staubsauger ab. Im Gegensatz zu anderen Mitteln bleiben Reste des Rasierschaums in den Fasern des Teppichs zurück, wodurch die Stelle ausbleichen kann. |
Soda | Wenn Sie einen Fleck mit Soda behandeln möchten, sollten Sie entweder zu flüssigem Soda greifen oder dieses vorb mit Wasser mischen. Tupfen Sie direkt über den Fleck und wischen Sie jedes Mal mit einem nur mit etwas Wasser benetzten Tuch nach. So vermeiden Sie, dass zu viel Soda in den Fasern des Teppichs verbleibt. |
Backpulver | Verwenden Sie bei hellen Teppichen ein Päckchen Backpulver, um den Fleck zu entfernen. Streuen Sie das Backpulver direkt auf den Fleck und sprühen Sie ihn anschließend mit heißem Wasser ein. Sie müssen das Pulver nicht verreiben, da es die Partikel und Geruchsstoffe aus den Teppichfasern herauslösen soll.
Nach einer Einwirkzeit von ein paar Stunden können Sie das getrocknete Backpulver absaugen. Alternativ können Sie auch mit Natron vorgehen, da Backpulver Natron beinhaltet. Besonders gut eignet sich diese Methode gegen unangenehme Gerüche, wenn beispielsweise ein Hund oder eine Katze ihr Geschäft dort verrichtet haben. |
Waschbenzin, reiner Alkohol | Für eine schonende Behandlung ist Waschbenzin bestens geeignet. Bei Flecken auf Seidenteppichen sollten Sie zunächst zu diesem Mittel greifen, da die Seidenfasern bei Wasserkontakt schnell abbrechen können, wodurch ein edler Teppich schnell unansehnlich wird. |
Salz | Mit Salz können Sie effektiv gegen hartnäckige Verfärbungen wie Rotweinflecken vorgehen. Ist ein Glas Rotwein auf dem Teppich gelandet, sollten Sie die Flüssigkeit zunächst mit einem Tuch aufsaugen. Vermeiden Sie es jedoch, zu reiben, da sich die Verfärbungen sonst stärker im Gewebe festsetzen.
Danach streuen Sie großzügig Salz über den Fleck. Salz saugt Flüssigkeiten extrem gut auf, sodass die Farb- und Gerbstoffe des Rotweins nicht weiter in die Fasern Ihres Teppichs eindringen können. Nehmen Sie im Anschluss einen Staubsauger zur Hand und entfernen Sie das Salz. Bei empfindlichen Stoffen müssen Sie jedoch vorsichtig sein, da Salz in der Lage ist, die Farbe aus Stoffen herauszuziehen. |
Glasreiniger | Eine moderne Methode ist es, Glasreiniger auf Flecken aufzusprühen. Verwenden Sie ausschließlich klaren Glasreiniger. Tupfen Sie die Stelle nach kurzer Einwirkzeit mit einem trockenen Tuch vorsichtig ab und lassen Sie sich vom Ergebnis begeistern. |
Essigessenz | Um hartnäckige Flecken zu lösen, können Sie zu einer Mischung aus Essigessenz und Wasser greifen. Verdünnen Sie die Essigessenz mit der gleichen Menge Wasser und tupfen Sie den Fleck mit dem Essigwasser ab. Die im Essig enthaltene Säure wirkt ähnlich wie ein Bleichmittel und kann zu einem Verblassen der Farben führen. |
Löschpapier | Falls Sie Kerzenwachs beseitigen möchten, können Sie die groben Reste vorsichtig mit einem Messer entfernen.
Die feineren Verklumpungen lösen sich bei Hitze auf. Verwenden Sie daher einen Fön, um die betroffene Stelle zu erwärmen und tupfen Sie mit dem Löschpapier über den Fleck. So werden die Wachsflecken von dem Teppich auf das Löschpapier übertragen. |
Weißwein | Rotweinflecken lassen sich alternativ zur Methode mit Salz auch mit Weißwein beseitigen. Die enthaltene Weinsäure neutralisiert die roten Farbstoffe des Rotweins. Leider durchnässen Sie den Teppich bei dieser Methode zusätzlich. Verwenden Sie diesen Tipp daher am besten nur, wenn Sie sehr kleine Rotweinflecken entfernen möchten. |
Waschpulver | Mit Waschmittel können Sie frischen sowie eingetrockneten Flecken wirksam begegnen. Mischen Sie dazu etwas Waschpulver mit Wasser und rühren Sie gründlich durch, damit sich das Pulver restlos auflöst. Etwas einfacher ist es, wenn Sie Flüssigwaschmittel verwenden.
Reiben Sie die Mischung direkt auf den Fleck und lassen Sie sie für etwa eine Stunde einwirken. Vergessen Sie nicht, die Reste mit einem Lappen abzuwischen oder abzusaugen. Greifen Sie am besten zu Color- oder Feinwaschmitteln, da herkömmliche Vollwaschmittel in der Regel Bleichmittel oder optische Aufheller enthalten, die zu Farbveränderungen führen können. |
4. Imprägnieren beugt Verschmutzungen vor
Um Ihren Teppichboden oder den einzelnen Teppich zu schützen, können Sie diesen imprägnieren. Besonders, wenn Sie einen Teppich besitzen, der im Flur liegt und häufig mit Schmutz in Kontakt kommt, ist eine Imprägnierung sinnvoll.
Erwarten Sie allerdings keine Wunder, wenn Sie Ihren Teppich reinigen und anschließend imprägnieren. Dreck, Staub und Flecken kann selbst die beste Imprägnierung nicht verhindern.
Zunächst ist es von elementarer Bedeutung, dass Sie die verwendeten Reinigungsmittel so gut wie möglich aus dem Teppich entfernen. Bleiben Reste zurück, können sich die Fasern verklumpen, was wiederum dazu führt, dass Schmutzpartikel sich besser in den verklumpten Fasern halten können.
Falls Ihr Teppich nach der Reinigung besonders schnell wieder dreckig wird, liegt das wahrscheinlich an nicht entfernten Rückständen von Reinigungsmitteln. Eine Imprägnierung dient dem zusätzlichen Schutz. Sie macht die Fasern unempfindlicher gegenüber mechanischen Beanspruchungen und erschwert es Schmutzpartikeln, an den glatten Fasern haften zu bleiben.
Eine Imprägnierung ist keinesfalls ein Muss. Sie dient lediglich dem zusätzlichen Schutz.
Für Kleidung und Schuhe geeignete Imprägniersprays sind ebenso wie spezielle Teppichsprays für die Imprägnierung zu empfehlen. Sie enthalten keine giftigen Stoffe. Sie sollten den Teppich allerdings möglichst im Freien imprägnieren und gut lüften, da so gut wie jedes Imprägnierspray sehr stark riecht.
Interessant, dass man das Reinigungsmittel auf den Teppich lediglich aufklopfen sollte. Ich hatte es bis jetzt immer eingerieben. Vielleicht versuche ich es nächstes Mal so, wenn es wieder einen Fleck gibt.
Wir haben einen Hund, da ist under Teppich oftmals schmutzig. Ich wusste nicht, dass manche Teppiche sogar in die Waschmaschine können. Mein Teppich ist von IKEA, da ist es nicht so schlimm wenn ich danach einen neuen kaufen muss.