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Wohnen mehrere Personen zusammen, so sammelt sich auch viel Wäsche an. Aber auch in Single-Haushalten liegen oftmals überall Textilien herum. Ein Wäschesammler ist da die perfekte Lösung: Dreckige Wäsche kann gesammelt werden, bis das Behältnis voll ist und anschließend in der Waschmaschine entleert werden.
Doch wie groß sollte ein Wäschesammler sein und welche Materialien haben sich in Tests als besonders robust erwiesen? Diesen und noch anderen Fragen gehen wir in unserer Wäschesammler-Kaufberatung auf den Grund. Sehen Sie sich zudem gerne unsere Produkttabelle an und finden Sie den besten Wäschesammler für Ihren Haushalt.
- Wäschesammler sind praktische Alltagshelfer. Sie können in ihnen Wäsche blickdicht verstecken und somit schnell für Ordnung in Ihrem Haushalt sorgen.
- Bei Wäschesammlern aus Holz, Polyester oder Rattan können Sie prinzipiell nichts falsch machen. Sie sind robust, für Feuchtigkeit geeignet und sind in vielen verschiedenen Designs erhältlich. Von Wäschesammlern aus Plastik raten wir Ihnen jedoch eher ab.
- Beim Kauf eines Wäschesammlers sollten Sie unbedingt auf eine ausreichende Belüftung Ihrer Schmutzwäsche achten. Hierzu eignen sich auch die Löcher in einigen Wäschekörben.
Sie erwarten Besuch, doch die Wohnung sieht chaotisch aus? Mit einem Wäschesammler gehen Sie solchen Sitationen in Zukunft aus dem Weg. In einer Wäschetonne können Sie Ihre Wäsche bequem sammeln und blickdicht verschließen. Zudem sehen Wäschesammler heutzutage sehr dekorativ im Raum aus und haben somit nicht nur einen rein funktionalen Wert.
Doch wie groß sollte der Wäschesammler sein? Und bietet sich eher ein Wäschesammler aus Holz, als einer aus Plastik an? In unserer Wäschesammler-Kaufberatung 2024 verraten wir Ihnen, warum Wäschetonnen besonders beliebt sind, welche Wäschesammler-Arten angeboten werden und wieso einige Wäschebhälter Löcher aufweisen.
1. Wäschesammler – ein paktischer Haushaltshelfer für alle Fälle
Wäschesammler sind nicht nur für große Familien empfehlenswert, auch in Single-Haushälten erweisen sie sich schon als überaus praktisch. Entscheiden Sie sich für eine Wäschetruhe oder eine Wäschtonne, können Sie Ihre Wäsche blickdicht verstecken und gleichzeitig für mehr Ordnung im Haushalt sorgen. Kein Wunder, dass diese praktischen Haushaltshelfer äußerst beliebt sind. Zudem nutzen manche ihren Wäschekorb nicht nur für Wäsche, sondern sammeln auch z.B. das Spielzeug ihrer Kinder im Wäschesammler. Auch hier sieht man also: Ein Wäschesammler ist vielseitig einsetzbar.
Falls Sie sich dennoch unsicher sein sollten, ob sich ein Wäschesammler tatsächlich für Sie empfiehlt, haben wir die Vor- und Nachteile einmal aufgelistet:
- in verschiedenen Größen erhältlich
- optisch an den Raum anpassbar
- dreckige Wäsche lässt sich blickdicht „verstecken“
- oft schon recht günstig
- sorgen für mehr Ordnung im Haushalt
- können teilweise nur schwer getragen werden
- nehmen gegebenenfalls viel Platz ein
2. Wäschesammler kaufen – worauf sollten man achten?
In der Kategorie Wäschesammler gibt es eine Menge zu beachten. Zunächst einmal sollten Sie sich entscheiden, was für eine Art von Wäschesammler Sie haben möchten: eine robuste Wäschetruhe oder doch eher einen flexiblen Wäschesack? Anschließend spielt das Material eine entscheidende Rolle. Hierbei sollten Sie unbedingt darauf achten, dass eine gute Durchlüftung gegeben ist. Andernfalls kann Ihr Wäschesammler nämliche muffige Gerüche und sogar Stockflecken entwickeln.
Wir haben die verschiedenen Kriterien genauer betrachtet und das Wichtigste für Sie kurz und knapp zusammengefasst.
2.1. Die verschiedenen Wäschesammler-Typen
Sie erhalten viele verschiedene Typen von Wäschesammlern. Von einem Wäschesammler aus Bambus bis hin zu einem simplen Wäschesack auf Stoff ist alles dabei und passt sich Ihren individuellen Anforderungen an. Im Folgenden haben wir einmal alle Wäschesammler-Sorten mit Ihren Eigenschaften aufgelistet:
Typ | Eigenschaften |
---|---|
Wäschetruhe |
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Wäschesack |
|
Wäschekorb |
|
Wäschebox |
|
2.2. Die Füllmenge: Achten Sie auf ein tragbares Gewicht
Für allein lebende Personen bieten sich eher kleine Wäschesammler (ungefähr 30 Liter) an. Bei Mehrpersonen-Haushalten (mit 2 bis 3 Personen) reichen in der Regel Wäschebox-Modelle mit einem Fassungsvermögen von 50-60 Litern aus. Zudem ist es sinnvoll, hierbei über die Anschaffung eines Wäschesortierers nachzudenken. Ein Wäschesortierer besteht aus zwei oder mehr Fächern, wodurch beispielsweise schwarze von weißer Wäsche oder die Wäsche verschiedener Personen voneinander getrennt werden können.
Bei Großfamilien ist das Fassungsvermögen des Wäschersammler ein zentraler Punkt. Schon so ist die Organisation der Wäsche in solch großen Haushalten eine echte Herausforderung, da ist ein guter Wäschesammler von großem Wert. Solch große Haushalte sollten zu XXL-Modellen mit mindestens 100 Litern Fassungsvermögen und 3 bis 4 separaten Fächern zum Wäschesortieren greifen. Somit kann der Wäsche nach Waschgang, Farbe oder auch Person sortiert werden.
Was das Transportieren des Wäschesammlers angeht, so sollten Sie bei großen Modellen auf Rollen achten. Bei XXL-Wäschesammlern sind diese oft schon inbegriffen. Außerdem sind Tragegriffe ein absolutes Muss für einen komfortablen Transport.
2.3. Das Material: Holz, Polyester und Rattan sind sehr beliebt
Beim Material gibt es eine Menge zu beachten. Je nach Material haben die Wäschesammler unterschiedliche Stärken und Schwächen. Wäschekörbe aus Kunststoff sind beispielsweise sehr günstig und pflegeleicht, lassen aber bei der Umweltfreundlichkeit und Qualität sehr zu wünschen zu übrig. Zudem ist selten eine gute Durchlüftung gegeben.
Stroh dahingegen ist ein äußerst umweltfreundliches Material und besitzt außerdem ein natürliches Design. Dank der belüfteten Bauart sind Wäschesammler aus Stroh auch gut für für Nässe geeignet. Nachteile sind jedoch, dass dieses Material schnell beschädigt werden kann und die Struktur an sich nicht so stabil ist.
Bei Wäschekörben aus Holz, Polyester oder Rattan können Sie prinzipiell nichts falsch machen. Alle drei sind überaus robust und für Feuchträume geeignet. Des weiteren sind sie in verschiedenen Ausführungen und Farben (z.B. weiße Wäschesammler) erhältlich und passen sich somit auch gut der jeweiligen Badgarnitur an.
Rattan überzeugt außerdem mit einer hochwertigen Optik und Wetterbeständigkeit, weshalb es auch oft bei Gartenmöbeln zum Einsatz kommt. Wollen Sie einen grauen Wäschesammler, werden Sie jedoch vermutlich keinen aus Rattan finden, da dies oft eine bräunliche Textur besitzt.
Im Folgenden haben wir nochmal die wichtigsten Wäschesammler-Materialen für Sie zusammengetragen:
- Aluminium
- Bambus
- Baumwolle
- Edelstahl
- Holz
- Kunststoff
- Polyester
- Rattan
- Stroh
2.4. Bekannte Marken und Hersteller
Die Wäschesammler von Wenko haben sich bereits in mehreren Wäschesammler-Tests bewährt. Doch auch andere Marken konnten sich bereits einen Namen machen. Hier finden Sie die wichtigsten Marken und Hersteller auf einen Blick:
- Wenko
- Ikea
- Zeller
- Rotho
- Reisenthel
- Brabantia
- Curver
- Kela
Sind Sie auf der Suche nach einem besonders günstigen Wäschesammler, so sollten Sie auch die verschiedenen Angebote von Discountern wie Aldi oder Lidl beachten. Auch Bei Drogeriemärkten wie Rossmann können Sie in Angebotswochen durchaus fündig werden.
Für welche Marke Sie sich auch entscheiden mögen: Wir uns sicher, dass Sie mithilfe unserer Kaufberatung 2024 den besten Wäschesammler für Ihre Zwecke finden werden.
3. Ordnungstipps – So beseitigen Sie das Chaos effektiv
Niemand mag es aufzuräumen. Mit einem Wäschesammler haben Sie schon einen sehr guten ersten Schritt in die Richtung Ordnung gemacht. Zusätzlich haben wir einige Tipps herausgesucht, mit denen auch Sie Spaß an dieser lästigen Hausarbeit finden können und Ihre Wohnung auf Dauer ordentlich bleibt.
3.1. Sammeln Sie Gegenstände spezifisch in Kisten
Anstatt Kleidung und sonstige Gegenstände einfach liegen zu lassen, empfehlen wir Ihnen sich direkt spezifische Kisten für solche Dinge anzuschaffen. In diese können die jeweiligen Dinge einfach und schnell reingeräumt werden und es ist wieder Platz für andere Dinge vorhanden.
Doch es ist Vorsicht geboten: Wir tendieren oft dazu, wahllos Dinge in Kisten zu räumen, bis das Behältnis schließlich geradezu überläuft. Um dies zu verhindern, sollten Sie regelmäßig die Boxen durchschauen und sich gegebenenfalls von einigen Gegenständen trennen.
3.2. Challenges sorgen für mehr Motivation beim Aufräumen
Wer mag es schon ständig aufzuräumen? Doch es gibt ein paar Kniffe, wodurch man sich auch diese lästige Aufgabe versüßen kann. Mit Challenges und Belohnungen sorgen Sie auf der einen Seite für mehr Motivation und erledigen auf der anderen Seite regelmäßig die anstehenden Hausarbeiten.
Hierzu können Sie sich einen einfachen Plan erstellen, beispielsweise die Wochentage und anstehenden Hausarbeiten eintragen. Haben Sie diese erledigt, können Sie ein Haken dahinter setzen und sich anschließend mit etwas belohnen. Nehmen Sie sich zum Beispiel etwas Zeit für sich und genießen Sie eine Tasse Ihres Lieblingstees oder gehen Sie mit Freunden weg. Solange es etwas ist, was Ihnen persönlich Freude bereitet und für mehr Motivation sorgt, sind Ihnen keine Grenzen gesetzt.
3.3. Listen machen den Kopf frei
Jeder kennt es: Man steht vor der riesigen, chaotischen Wohnung und weiß nicht, wo man anfangen soll. Hier bringen Listen mehr Licht ins Dunkle. Schreiben Sie sich einfach kurz und prägnant auf, was getan werden muss und streichen Sie anschließend die Dinge durch, die erledigt wurden.
Hat man erstmal die Aufgaben vor Augen, erscheint selbst das größte Chaos ein wenig ordentlicher und weniger riesig. Außerdem sorgt eine Liste auch für Motivation, da Sie Ihre Fortschritte genau dokumentieren können.
3.4. Weniger ist oft mehr
Ja, dieser Satz hängt jedem ein wenig aus den Ohren heraus, doch der Inhalt stimmt tatsächlich: Haben Sie Ihre Ausstattung erstmal auf das Nötigste reduziert, ist nicht nur Ihr Kopf, sondern auch Ihr Herz ein wenig freier. So finden Sie heraus, was Ihnen persönlich wichtig ist und was nicht. Kommt es wirklich darauf an, viel Materie zu besitzen oder sind es nicht vielmehr die Menschen um einen herum, die unser Leben verschönern?
Tipp: Machen Sie sich beim Aussortieren nicht zu viel Druck. Es benötigt Zeit, sich von Dingen zu trennen und sich auf das Wichtigste zu fokussieren. gehen Sie lieber Schritt für Schritt vor und fangen Sie klein an.
4. Fragen und Antworten
Wieso Wäschekörbe Löcher haben:
Die Löcher in einem Wäschesammler sorgen für eine ausreichende Belüftung der Schmutzwäsche und verhindern somit die Bildung von Schimmelpilzkolonien und Stockflecken. Um also Ihre Kleidung zu schonen und unangenehme Gerüche vorzubeugen, sollten Sie unbedingt zu einem Wäschesammler mit Löchern greifen.
4.1. Was sagt der Wäschesammler-Test der Stiftung Warentest?
Die Stiftung Warentest hat noch keinen persönlichen Wäschesammler-Test durchgeführt. Darum können wir Ihnen leider auch keine Test-Ergebnisse, wie z.B. den Wäschesammler-Testsieger mitteilen. Werfen Sie jedoch gerne einen Blick auf unseren Wäschesammler-Vergleich 2024 mitsamt unserem Preis-Leistungs- und allgemeinen Vergleichssieger. Zudem können Sie alles Wissenswerte zum Thema Wäsche waschen unserer Seite nachlesen.
4.2. Wo sollte man den Wäschekorb hinstellen?
Besteht Ihre Wäschesammler aus Holz, Polyester oder Rattan, so können Sie Ihn ohne Bedenken auch an feuchten Orten, wie dem Badezimmer aufbewahren und den Wäschesammler beispielsweise unter dem Waschbecken aufstellen. In der Kategorie Badmöbel sind Wäschesammler ein sehr beliebtes Einrichtungselement. Wenn Sie Ihren Wäschesammler also an einem solch feuchten Ort aufbewahren wollen, sollten Sie zu allererst einen Blick auf das Material der Wäschebox werfen.
Haben Sie mehrere Wäschekörbe, so können Sie auch raumspezifisch vorgehen und zum Beispiel einen Wäschesammler im Kinderzimmer, einen in das Schlafzimmer und einen ins Badezimmer stellen. Wollen Sie nicht nur Schmutzwäsche, sondern auch frisch gewaschene Wäsche sammeln, so lohnt sich auch ein Wäschekorb in der Nähe eines Wäscheständers.